OHRSCHMUCK FÜR CATHERINE DENEUVE
Anlässlich des 2. Fotografie-Festivals der Städteregion Aachen ist ein ganz besonderes Schmuckstück entstanden. Inspiriert von Raymond Depardons Fotografie Catherine Deneuve on the set of „La Chamade“ aus dem Jahre 1968 habe ich einen Ohrschmuck aus Gelbgold mit Diamantkristallen gefertigt.
Die Original-Fotografie und natürlich auch das dazu entstandene Schmuckstück ist zu sehen in der Ausstellung „On Set“ im RAUM FÜR KULTUR, den meine Frau Maria Regina Heyne und ich seit Kurzem betreiben.
„On Set“ präsentiert Fotoarbeiten von Eve Arnold, Franz-Peter Beckers, Robert Capa, Elliott Erwitt, Jean Gaumy, Tim Griese, David Hurn und Dennis Stock. Sie alle gehören zur Agentur Magnum Photos Paris, die seit Jahrzehnten hochkarätige Fotografien aus den Krisengebieten der Welt in ihr Archiv aufgenommen hat.
Hier jedoch wird ein weiteres spannendes und nicht sehr bekanntes „Land“ – die enge Verbindung zur fiktionalen Welt des Kinos – gezeigt. Die beteiligten Fotograf:innen richten ihre Kameras hier auf die Wunderwelt der Illusionen am Set und gehen mit dem Publikum hinter die Kulissen – in der Zeit von den 1940er Jahren bis zur Gegenwart, in Hollywood und in Europa. Entstanden ist eine intime Geschichte zur Welt des Kinos und seiner Stars.
Hier finden Sie weitere Informationen zum Fotografie-Festival 2023: https://www.kuk-monschau.de/fotografie-festival-23.html
Die Ausstellung ist vom 13.8. – 10.9.2023 freitags und samstags von 14 – 17 Uhr sowie nach Vereinbarung im RAUM FÜR KULTUR, Harscampstr. 52 b, 52062 Aachen zu sehen.
Kommen Sie vorbei – Sie können eine spannende Ausstellung in Aachens neuem Kulturort erleben und die Parallelen zwischen Fotografie und Schmuck entdecken.
Zum Rahmenprogramm des Fotografie-Festivals gehört auch ein musikalischer Abend im RAUM FÜR KULTUR am Sonntag, dem 3.9.2023 um 18 Uhr.
„Wir laden gern’ uns Gäste ein“ – Ein Abend mit köstlichen Liedern und weinseligen Gedichten rund um das Thema Essen, Trinken, Feiern.
Freuen Sie sich auf einen Abend mit Liedern und Gedichten, die von den Tücken einer Einladung erzählen. Lassen Sie sich unterhalten mit bekannten und weniger bekannten Liedern von der Romantik über die 1920er Jahre bis heute……
Das Duo Maria Regina Heyne, Sopran und Christina Bach, Klavier moderiert den Abend in seiner gewohnt charmanten Art.
Der Eintritt ist frei.
Auch hier sind Sie herzlich eingeladen!
Download:
Plakat „On Set“
Plakat „Wir laden gern‘ uns Gäste ein“
TRAURINGE – JETZT AUCH AUS TANTAL
Neben den bekannten Metallen Gold, Silber, Platin und Palladium können wir nun einige Trauringe auch aus Tantal anbieten.
Tantal ist ein selten vorkommendes chemisches Element, das zur Gruppe der Schwermetalle gehört. Es zeichnet sich durch sein hohes spezifisches Gewicht – ähnlich wie Gold – und seine dunkle, graphitgraue Farbe aus.
Im Jahre 1802 wurde Tantal von Gustav Ekeberg in Finnland entdeckt. Der Name Tantal geht zurück auf die griechische Mythologie des Tantalos. Genauso, wie Tantalos von Wasser umgeben war, das er aber nicht trinken konnte, ließ sich Tantal in keiner Säure lösen, von der es umgeben war.
Der enorm hohe Schmelzpunkt von 3000 °C gehört zu den höchsten Schmelzpunkten aller Elemente. Außerdem ist es wesentlich härter als Silber Gold, Platin und Palladium.
Hauptvorkommen gibt es im Kongo, Brasilien, Ruanda und Nigeria. Überwiegend wird Tantal zur Fertigung von Kondensatoren eingesetzt, wegen seiner Beständigkeit aber auch in der chemischen Industrie und Medizintechnik, z.B. für Implantate.
Kommen Sie gerne in der Werkstatt vorbei und lassen Sie sich von der Faszination eines neuen außergewöhnlichen Materials anstecken.
Das Fallriegelschloss ist wohl das älteste Sicherungsinstrument für Haus und Hof, das vermutlich schon zwischen 2350 und 2150 v. Chr. in Mesopotamien im Gebrauch war. Dieser Schlosstyp findet sich im vorderen Orient und Nordafrika, wie auch in Westafrika – hier Mali, woher die ausgestellten Holzschlösser stammen. Das Schloss besteht aus dem figuralen Körper, in den auf der Rückseite die Eisenstifte als sog. Fallriegel eingeführt sind, aus dem Riegel und dem Schlüssel. Dieser ist bei den Bamana ganz aus Eisen und besteht bei den Dogon aus einem Holzstab, in den Metallstifte eingefügt sind, die der Position der Fallriegel im Schloss genau entsprechen.
Die Schlösser verschließen Häuser, rituelle Schreine und Getreidespeicher. Sie werden von Schmieden geschnitzt, die ranghoch besonders in der Gemeinschaft geschätzt werden. Denn sie sind die Meister des Holzes und beherrschen das Feuer, worin sie ja Metalle be – und verarbeiten. Sie stehen im Besitz der Frauen, da sie ihnen als Zeichen der Wertschätzung geschenkt werden oder bei der Hochzeit und Geburt. So geben sie der Frau einen besonderen Status. Bedeutender als die mechanische Schutzfunktion ist ihre religiös-symbolische Macht. Als für alle sichtbare „öffentliche Kunstwerke“ zeigen sie durch ihre symbolische Gestalt übelwollenden Menschen und Geistern, dass diejenigen, die hinter der von dem Schloss bewachten Tür wohnen, Zugang zu geheimen und mächtigen Mitteln haben, um sie abzuwehren. So stehen die dargestellten Symbole, Menschen oder Tiere in Verbindung mit religiösen Botschaften und wichtigen Ereignissen der Gemeinschaft.
PFERDE-SCHMUCK
Ring, Anhänger und Ohrschmuck erhalten Sie in unserer Werkstatt oder über unseren Onlineshop.
(Shop-Kategorie: Verschiedenes)
ACHTUNG:
wegen unseres Urlaubes können wir erst ab dem 11.7. wieder Artikel aus dem OnlineShop versenden!
Die Anfertigung der Schlösser für den Marienschrein hat in unserer Werkstatt schon eine lange Tradition.
Deshalb bleibt die Werkstatt am Tag der Eröffnung, am Samstag, dem 27. Mai 2023, geschlossen.
Auf dem Instagram-Account des Staatspreises Manufactum finden Sie weitere Informationen über die Preisträger.
Über unseren Ring:
„Wir leben in einer Zeit, die uns auf eine Art und Weise prägt, wie wir es uns vor ein paar Jahren nicht vorstellen konnten. Die Corona-Krise und der Ukraine-Krieg gehen nicht spurlos an uns vorüber. Trotzdem sollten wir uns nicht entmutigen lassen und jeden Augenblick genießen.
Dies wollte ich in ein Schmuckstück transportieren und habe einen Ring aus 900er Gelbgold gestaltet. Durch Schmieden von Hand geformt wird an der Oberfläche jeder Hammerschlag sichtbar – Spuren werden hinterlassen. Das von außen eingeprägtem Ornament drückt sich durch die dünne und weiche Goldlegierung bis nach innen durch – ein Symbol für Verletzlichkeit. Innen werden Punkte spürbar, die irritieren, aber auch stimulieren. Eine Erinnerung an die geheime Botschaft, die innen entstanden ist. In Braille-Schrift ist „genieße den augenblick.“ tastbar geworden – ein Motto, das gerade heute wichtig ist. Das Wortspiel „augenblick“ im Zusammenhang mit Blindenschrift sorgt dabei für einen weiteren „Stolperstein“.“
Seit über 660 Jahren pilgern Menschen nach Aachen, um das Kleid Marias, die Windeln Jesu, das Enthauptungstuch Johannes des Täufers und das Lendentuch Jesu zu verehren.
Ganz nach dem diesjährigen Motto der Heiligtumsfahtrt „Entdecke mich“ können Sie auch bei uns auf Schatzsuche gehen und neben herkömmlichen Schmuckstücken eine ganze Reihe von Schmuckstücken mit christlichen Motiven, die einander verbinden, entdecken.
SCHMUCKKUNST NR. 11
Unsere 11. SCHMUCKKUNST-Ausstellung ist in Vorbereitung:
Vom 13. Mai bis zum 21. Juni 2023 werden Arbeiten von Claudia Merx mit Schmuckstücken aus unserer Werkstatt in den Dialog treten.
Die Ausstellung ist ebenfalls am „hello creator SPRING WEEKEND“ geöffnet.
SCHMUCKKUNST-Ausstellung mit Claudia Merx:
„Hüllungen“ ist eine Ausstellung über die Faszination und den Reiz des Verborgenen, sowie – auf einer weiteren Ebene – über die Möglichkeiten der Kunst, neue Bedeutungszuweisungen zu schaffen, Sichtbares zu codieren und Unsichtbares zu zeigen.
Claudia Merx ist Künstlerin, mit einer besonderen Affinität zur existenziellen Bedeutung des Textils für den Menschen. Zur Aachener Heiligtumsfahrt steht das Verhüllen und Enthüllen im Blick: Die textilen Reliquien des Domschatzes werden aus ihren vielen Umhüllungen genommen und gezeigt. In kunstvoller Weise nimmt Claudia Merx dieses Thema in ihren Objekten und Installationen auf. Die Kunstwerke weisen dabei nicht auf materielle oder definierte Inhalte hin, sondern auf deren Nicht- Sichtbarkeit. Die Objekte – leere Hüllen – offenbaren Fragen und Andeutungen von Abwesenheit.
Claudia Merx ist Künstlerin und Artistic Researcher. Sie favorisiert das Textile als Medium in ihrem Werk, in dem menschliche Belange im Mittelpunkt stehen. In ihren Projekten erkundet sie historische Hintergründe und kulturelle Zusammenhänge und sucht deren Aktualität. Das Recherchieren und Forschen steht meist zu Beginn der künstlerischen Arbeit. Bei Claudia Merx hat sich eine Verschiebung hin zur Forschung als Werk entwickelt.
Aus Gegebenem oder Vorgefundenem und der subjektiven Deutung entwickelt sie imaginativ Objekte, die oft als Fragmente oder Gedankenfetzen und Momentaufnahmen aus Materie erscheinen. Das Machen ist zentrales Element des künstlerischen Prozesses und als eine Form des Denkens zu sehen.
Die verschiedenen Objekte und Serien setzt Claudia Merx in ungewohnte Beziehungen zueinander. So ergeben sich Installationen im Raum, die aus verschiedenen, auch ganz subjektiven Blickwinkeln betrachtet Assoziationen wecken.
Benedikt Förster-Heyne verarbeitet mit seinem Team diese Inspirationen in Schmuckstücke aus Edelmetall, die in einen spannenden Dialog mit den textilen „Hüllungen” treten. Armes textiles Material trifft auf edles Metall…
Vernissage:
Freitag, 12.5.2023 – 18:00 Uhr
Geöffnet am „hello creator SPRING WEEKEND„:
Samstag, 13.5.2023 · 10:00 – 18:00 Uhr
Sonntag, 14.5.2023 – AKTUELLE INFO: wegen der Karlspreisverleihung geschlossen
(Einschränkungen wegen Karlspreisverleihung möglich!)
AKTUELLE Infos der Stadt Aachen zum Karlspreis finden Sie hier!
„nicht ohne mein Hemd”, eine Raum-Installation mit Stimme, begleitet die Ausstellung.
Die Künstlerinnen Claudia Merx, bildende Kunst, und Maria Regina Heyne, Sängerin, zeigen eine gemeinsame Präsentation zu einem existenziellen menschlichen Thema.
Zu sehen und hören vom 3.6.2O23 bis 21.6.2O23
im RAUM FÜR KULTUR, Harscampstr. 52 b, Aachen.
Weitere Informationen: www.raum-fuer-kultur.eu
VERSTÄRKUNG
Wir freuen uns, endlich Verstärkung in unserer Werkstatt begrüßen zu können.
Seit dem 15. April 2023 ist die junge ungarische Goldschmiedin Fanny Chelia Khirani neue Mitarbeiterin in unserer Werkstatt und wird uns bei allen anfallenden Tätigkeiten unterstützen.
Nach dem Fachabitur an der Berufsfachschule für Metallgestaltung in Szombathely hat sie an der Gold- und Silberschmiedeschule in Budapest eine 3-jährige Goldschmiede-Ausbildung absolviert. Berufserfahrung konnte sie in verschiedenen Werkstätten in ihrer Heimatstadt Sopron sammeln.
Durch Studienaufenthalte in Odder und Kopenhagen in Dänemark konnte Frau Khirani ihre Qualitäten im Bereich Design ausbauen, so dass sie zu Ausstellungen mit eigenen Arbeiten in Budapest und London eingeladen wurde. Eine Ausstellung im Herbst diesen Jahres in Barcelona folgt.
Weitere Informationen gibt es auch hier.
Was wäre unser Handwerk ohne Werkzeug? Neben unserer Kreativität und dem handwerklichen Geschick ist Werkzeug ein wesentlicher Bestandteil unserer Arbeit. Deswegen stellen wir es in unserer neuen Dekoration einmal in den Vordergrund.
Altes Werkzeug mit all seinen Spuren bildet einen starken Kontrast zu unseren strahlenden Schmuckstücken und setzt diese spannungsvoll in Szene. Ursprung und Endprodukt bilden eine Einheit. Kommen Sie vorbei und machen Sie sich gerne selbst ein Bild. Dann können Sie uns auch bei der Arbeit an unseren Werktischen über die Schulter gucken und erleben, wie neue Schmuckstücke entstehen.
WERKROUTE – IM RAUM FÜR KULTUR
Bei der WERKROUTE Aachen (einem Zusammenschluss von Kunsthandwerkern und Designern aus Aachen und Umgebung) sind wir auch mit dabei.
Die „Stationen“ Nr 14 – 17 stellen im RAUM FÜR KULTUR, Harscampstraße 52b aus, und wir sind mit GefäßKultur, ein Gemeinschaftsprojekt zwischen Christoff Guttermann und Benedikt Förster-Heyne auch vertreten.
Die Ausstellung ist vom 31.3. – 2.4. 2023, von 11-17 h zu sehen.
In der Galerie sehen Sie einige Bilder vom Aufbau der Ausstellung.
Die gesamte WERKROUTE finden Sie hier (PDF):
WERKROUTE
WERKROUTE Aachen – ein Zusammenschluss von Kunsthandwerkern und Designern aus Aachen und Umgebung.
Zu den Europäschen Tagen des Kunsthandwerks stellen 20 Teilnehmer an verschiedene Orten in der Aachener Innenstadt aus. Alle Stationen sind am 1. und 2. April von 11.00 – 17:00 Uhr geöffnet.
Wir sind mit GefäßKultur, ein Gemeinschaftsprojekt zwischen Christoff Guttermann und Benedikt Förster-Heyne, im neuen RAUM FÜR KULTUR vertreten.
GefäßKultur – Begegnungen zwischen Holz und Metall
Hinter diesem Arbeitstitel verbergen sich die beiden Aachener Gestalter Benedikt Förster und Christoff Guttermann, beide Absolventen der Akademie für gestaltende Handwerke Gut Rosenberg und seit vielen Jahren mit eigenen Werkstätten selbstständig.
Unser Ziel ist es, Hölzer und Metalle sinnvoll zu kombinieren, ohne sie in ihrer Wirkung in Konkurrenz zueinander treten zu lassen.
Die gesamte WERKROUTE finden Sie hier (PDF):
FRÜHLING – MÄRZ 2023
Wir holen uns den Frühling ins Haus! Ein riesiger Magnolienzweig schmückt unser Schaufenster und soll sich Tag für Tag weiter entfalten bis er in seiner ganzen Fülle erblüht.
Seien Sie gespannt und beobachten Sie dieses Naturschauspiel – selbstverständlich begleitet von den Schmuckstücken aus unserer Werkstatt.
In der Ecke des Schrottplatzes in Eschweiler-Aue stand eine Rangierlock, die meine kleine Tochter malen wollte. Ich durfte sie mit Erlaubnis der Betreiberfirma Wertz begleiten, hatte genug Zeit, mich umzusehen und den Reiz des scheinbar nutzlosen und überflüssigen Materials einer Wohlstandsgesellschaft, das höchstens für Recycling taugt, zu entdecken. Hier wollte ich in Ruhe fotografieren.
Goldschmiedin gefunden!
Goldschmied:in gesucht!
Spätestens ab Sommer diesen Jahres möchten wir unser kreatives Team verstärken.
In unserer Werkstatt mit langer Tradition fertigen wir ausschließlich Unikatschmuck nach eigenen Entwürfen an. In der von uns ins Leben gerufenen SCHMUCKKUNST-Ausstellungsreihe zeigen wir unseren künstlerischen Anspruch in der Gestaltung von Schmuck.
Diese Ausstellungen finden regelmäßig zwei mal im Jahr statt. Besondere Handwerkskunst und außergewöhnliches Schmuckdesign stehen hier im Vordergrund.
Es besteht bei uns die Möglichkeit, Teil eines engagierten Teams voller Kreativität zu werden.
Teilzeit, Anschlusslehre oder Ausbildung wäre unter Umständen auch möglich.
Sie wollen mehr wissen oder uns kennenlernen?
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung – entweder persönlich in unserer Werkstatt oder per Mail an:
Eine kleine Geschenkidee aus unserer Werkstatt:
Wie wäre es mit unserem SCHMUCKKUNST-Katalog, bestehend aus 14 wunderschönen Postkarten mit Motiven aus der Ausstellung mit Ernst Wawra?
Unser SCHMUCKKUNST-Katalog enthält 14 hochwertigen Postkarten. Alle Motive finden Sie hier:
SCHMUCKKUNST 7 – DIALOG MIT ERNST WAWRA
Der Katalog eignet sich wunderbar als kleines Weihnachtsgeschenk und ist in unserer Werkstatt zum Preis von 10,00 Euro erhältlich.
Gerne können wir den Katalog auch für einen Versandkostenanteil von 2,50 Euro zuschicken.
Übrigens:
Beim Late-Night-Shopping am Samstag (17.12.2022) haben wir
von 10:00 – 21:00 Uhr zusätzlich für Sie geöffnet!
Für unsere Kunden halten wir an diesem Abend einen leckeren Glühwein bereit!